Bild: Jürgen Howaldt, Wikipedia
Die Schönheiten der Natur kann natürlich auch auf dem Weser Radweg in vollen Zügen genossen werden. Frische Luft, beschauliche Dörfer und schließlich führt der Weser Radweg den Radreisenden auch in die wunderbare Hansestadt Bremen. Eine Stadt voller Geschichte und Kultur, die des schafft, ihre Besucher in den Bann zu ziehen und zum Verweilen animiert.
Bremen hat viel zu bieten und wen es schon mal über den Weser Radweg hierher verschlägt, der sollte auch nicht am Wahrzeichen der Stadt vorbei radeln. Der weltbekannte steinerne Roland vor dem Rathaus ist seit seiner Entstehung 1404 die Symbolfigur für die Rechten und die Freiheit der Stadt. Interessante Geschichten und Mythen ranken sich um den Roland und diesen Erzählungen können Interessierte gespannt lauschen. Das Rathaus selber ist natürlich auch eine Sehenswürdigkeit, die man sich angeschaut haben muss. Mit dem Rad sind ist man ja schließlich schon mal hier.
Welches Kind kennt es nicht, das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm: Die Bremer Stadtmusikanten. Das Märchen hat einen solchen Bekanntheitswert, dass man in Bremen sogar ein Denkmal erbaut hat, auf dem man den Hahn, den Hund, die Katze und den Esel der Bremer Stadtmusikanten bewundern kann. Bei einer Stadtrundfahrt gehört das auf jeden Fall dazu. Wer in Bremen ist, muss auch einmal die Figuren gesehen haben. Neben diesen weltbekannten Highlights hält die Hansestadt noch so einiges an sehenswerten Anlaufpunkten für ihre Besucher bereit. Es lohnt sich ein Ausflug in das Viertel der Schnoor. Kleine Häuser, winzige Gassen und eine unbeschreiblich große Kirche prägen das Bild, welches einem noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Denn die Schnoor sind das älteste Viertel der Freien Hansestadt Bremen.
Für den Feinschmecker unter den Besuchern, ist eine Visite im Bremer Ratskeller sehr zu empfehlen. Deutschlands beste Weine lagern hier und werden auch zum Verkauf angeboten. Zum Wohl und einen angenehmen Zwischenstopp vom Weser Radweg in der Hansestadt.
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